Wir verurteilen den niederträchtigen Angriff auf unser heiliges Buch, den Koran, und unsere glorreiche Flagge, der heute (14. April) erneut in Dänemark stattfgefunden hat. Es ist inakzeptabel, dass solche niederträchtigen Angriffe trotz all unserer Warnungen unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit zugelassen werden.

Unsere Haltung in dieser Angelegenheit wurde dem dänischen Botschafter in Ankara mitgeteilt, der ins Ministerium einbestellt wurde.

Wir werden unsere Initiativen auf multilateralen Plattformen und auf bilateraler Ebene gegen diesen niederträchtigen Angriff, der ein konkretes Beispiel für Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit ist, und gegen ähnliche Hassverbrechen, die in letzter Zeit in Europa besorgniserregend zugenommen haben, zweifellos fortsetzen.

Die unsensible Haltung Dänemarks in dieser Frage zieht die Reaktion aller Muslime in der Welt nach sich und zeigt, dass das Unbehagen von Milliarden von Menschen nicht berücksichtigt wird.

Daher bekräftigen wir unsere Forderung, dass abschreckende Maßnahmen ergriffen werden, um die Wiederholung solcher Provokationen während des gesegneten Monats Ramadan zu verhindern und zu unterbinden.