Die feindseligen Äußerungen des griechischen Außenministers Dendias, die er fast jeden Tag gegen Türkiye äußert, sind populistisch, dienen nicht dem Frieden und der Stabilität und sind absolut realitätsfern. Diese provokative Rhetorik ist weder mit gutnachbarlichen Beziehungen noch mit dem Geist der Konsultationsgespräche, die wir mit Griechenland wieder aufgenommen haben, vereinbar.

Diese Wahnvorstellungen von Dendias sind ein weiterer Beweis dafür, dass Griechenland es vorzieht, Spannungen zu erzeugen, indem es künstliche Allianzen schafft und sich auf die Hilfe Dritter gegenüber Türkiye verlässt, anstatt seine bilateralen Probleme zu lösen und die Beziehungen durch einen ehrlichen und sinnvollen Dialog mit Türkiye zu entwickeln. Die Länder, die Selbstvertrauen haben, zeigen keine solchen Verhaltensweisen.

Während Griechenland einerseits solche unrealistischen Anschuldigungen gegen unser Land erhebt, setzt es andererseits seine völkerrechtswidrigen Aktionen und maximalistischen Ansprüche sowohl in der Ägäis als auch im Mittelmeer fort.

Wir weisen die Versuche Griechenlands, eine irreführende Wahrnehmung zu erzeugen und den Willen unseres Landes, seine legitimen Rechte und vitalen Interessen zu verteidigen, als Bedrohung zu bezeichnen, entschieden zurück. Wenn es in der Region eine Bedrohung gibt, dann sind es die einseitigen Aktionen Griechenlands, die die Spannungen erhöhen.

Wir laden Griechenland erneut ein, sich an den gesunden Menschenverstand zu halten und das Völkerrecht und internationale Abkommen zu respektieren, anstatt eine provokative Rhetorik und Aktivitäten mit populistischen Motiven und schwerwiegenden Fehleinschätzungen zu verfolgen.