Ein Forum, das nicht die Türkei, das Schlüsselland in der Region, und die Zyperntürken einschließt, kann in Bezug auf die Herausforderungen in der Region keinen wirksamen und erfolgreichen Mechanismus der Zusammenarbeit und Freundschaft darstellen.

Die haltlosen Vorwürfe und Verleumdungen, die vom griechischen Außenminister während der Pressekonferenz zum Abschluss dieses Forums gegen die Türkei geäußert wurden und die angeblich „gegen niemanden gerichtet" sein sollen, zeigen, dass diese Initiative in der Tat ein Versuch ist, ein Bündnis auf Feindseligkeit gegen die Türkei zu bilden und nicht wie geäußert auf "Freundschaft".

Denjenigen, die in Libyen Destabilisierung verursacht haben, indem sie wegen ihrer eigenen maximalistischen Forderungen und ihres kurzsichtigen Kalküls die Putschisten umarmt haben, denjenigen, die versuchen, einen Terrorkorridor zu schaffen, der möglicherweise Syrien und den Irak teilen kann und denjenigen, die jahrelang zur Besetzung aserbaidschanischer Gebiete geschwiegen haben, steht es nicht zu, die humanitäre und gerechte Politik der Türkei in der Region zu kritisieren.

Diese Haltung gegenüber der Türkei ist feindselig, insbesondere in einer Zeit, in der durch den Vorschlag der Türkei zu einer internationalen Konferenz Versuche unternommen werden, eine aufrichtige und umfassende Zusammenarbeit im östlichen Mittelmeerraum aufzubauen. Es untergräbt auch die Bemühungen der EU im Rahmen der Union für den Mittelmeerraum.

Die Versuche des Duos aus Griechen und Zyperngriechen, die EU an einer positiven Agenda mit dem Beitrittskandidaten Türkei zu hindern, und ihre Politik, sich auf andere zu verlassen, bedrohen Frieden und Stabilität in unserer Region. Wir rufen dieses Duo auf, mit Vernunft zu handeln, und fordern die anderen Teilnehmerstaaten dieses Forums dazu auf, sich nicht für die Machenschaften anderer einspannen zu lassen.